Unschlüssig bin ich bisher aber ob parallel noch ein WinXP SP3 zu Vista läuft.
Kann Dir aus Erfahrung sagen dass das ziemlich unnötig wäre.
Parallelinstallationn fressen nur ne Menge Festplattenspeicher und machen mehr Aufwand wenn man Programme in beiden Windowsversionen nutzen will.
Meist verwendet man das parallel installierte System, vor allem wenn es sehr ähnlich ist, kaum.
Wenn Du mit Vista zufrieden bist dann installier Dir besser über VMWare oder ähnliches ein XP als virtuelles System dazu dass Du im Notfall nutzen kannst wenn ein Programm mal unter Vista nicht so laufen sollte wie es soll .. was durch den Kompatibilitätsmodus von Vista eigentlich auch kaum vorkommen sollte.
Ich hab im Grund nix dagegen wenn andere Vista nutzen und zufrieden sind damit .. gerade für weniger erfahrene Nutzer vielleicht nicht so schlecht .. aber ich finds mal wieder zu aufgeblasen .. da kauft man sich ein neues Notebook mit nem Dualcore und der läuft so langsam wie ein Mobile P4 vor 5 Jahren weil Vista die ganzen Ressourcen frisst. Bin da vielleicht bisschen altmodisch aber ich nutz ja teilweise nichtmal die Features von XP und hab eigentlich immer den Windows Klassik Style aktiviert. Außerdem find ich als EDV Admin Vista ziemlich nervig weil es auch erfahrenere Benutzer für dumm darstellt und wegen jedem Scheiss nachfragt (ja man kann das eh abstellen ich weiß ...) und manche Sachen so gut versteckt dass man ewig braucht es zu finden wie diese blöden virtuellen Ordner wo man nicht weiß wo sie eigentlich real auf der Platte sind.
Außerdem find ich es ganz toll *sarkasmus* dass ein Programm von mir dass ich für die Arbeit programmiert hab und nichts anderes macht als die richtigen Netzwerklaufwerke in unserem Netzwerk herzustellen und auch nur Standard-Windows API Aufrufe nutzt unter Vista auf einmal nur noch im Kompatibilitätsmodus richtig funktioniert aber in der Doku kein Wort steht was zu ändern wäre.